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Zweihundertfünfzig Jahre nach seiner Geburt will Shilla wieder hinunter auf die Erde. Nachsehen, wie es heute um die Menschheit steht und um die von ihm so leidenschaftlich vertretenen Ideale von Recht und Freiheit. Wo landet Shilla zuerst? Wo strandet er? Klar, in einer Hotline. Dort, wir kennen das alle, wird er hingehalten und gefoppt. Bis er an einen Menschen gerät, der ihm reinen Wein einschenkt und ihm hilft: die junge Luise.

So geht die Geschichte los. Zusammen mit seinem besten Freund und liebsten Konkurrenten Johnny G. macht Shilla sich auf den Weg in unsere heutige Welt. Luise sucht er, nur ist das gar nicht so einfach. Denn im Callcenter ist sie nicht mehr. Längst wurde ihr gekündigt. Warum war sie auch so offen zu Shilla? Ihr Chef, Werner Windy, kennt keine Gnade. Und macht auch Shilla und Johnny das Leben zur Hölle: die zwei haben keine Papiere! Und kommen zur Sicherheit gleich mal in den Knast.

 

 

Doch da bleiben sie nicht lange. Musik und Mut, eine Bardame und ein Biedermann, falsche und echte Lieben, eine Flucht und ein Finale – das sind die tragenden Rollen in einer Komödie, die die Guten schließlich zusammenbringt und die Bösen entlarvt. In „Shilla“ wird unserer Welt, mit all ihren Missständen und Auswüchsen, der Spiegel vorgehalten. Jedoch weder bärbeißig noch moralinsauer: Leicht (nicht seicht) geschieht das, mit den Mitteln des Humors und der Komik.

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